Die diesjährige Marsopposition ist mit einer Minimaldistanz von nur 62,1 Millionen Kilometern relativ günstig. Besser war der „rote Planet“ zwar z.B. im Jahr 2003 zu sehen, jedoch waren die fotografischen Möglichkeiten für Amateure damals vergleichsweise bescheiden.
Mit der Methode, viele hundert bis tausende Einzelbilder zu filmen und einen bestimmten Prozentsatz davon zu mitteln, eröffnen für Hobby-Fotografen seit einigen Jahren ungeahnte Möglichkeiten.